Der folgende Text entstammt, etwas abgeändert, der Eröffnungsrede im Künstlerbund, am 11. September 2010, von Prof. Dr. Harald Floss
Peter-Michael Weber’s Arbeitsweise ist durch die Aussage alter und neuer Symbole geprägt. Die Bilder setzen sich mit komplementären Farben und Formen auseinander. Schattenelemente werden genutzt, um verschiedene Epochenschichten miteinander zu verbinden. In zentralen Arbeiten entbindet Weber Einzelmotive aus ihrem originären Kontext und reiht sie in eine neue Hieroglyphen-ähnliche Folge und entwickelt dadurch eine verblüffend einfache Ursprache, deren erzählte Inhalte der Betrachter nur erahnen kann.
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