Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Menschen in seinem natürlichen und sozialen Kontext. Gegenstand meiner künstlerischen Darstellung war für viele Jahre mein eigener Körper, der auf diese Weise zu meinem Forschungsgebiet wurde. Ich war interessiert an seinem Volumen, seiner Bewegung und Präsenz, seiner Haut, seinen Haaren, seinen Wunden und den Spuren, die die Zeit auf ihm hinterlassen hat. Aus dieser Arbeit entwickelte ich Installationen, deren Basis immer eine Performances war.
Zwischen 1990 und 2000 war ich hauptsächlich am Körper und seiner Erscheinung interessiert. Mein Körper wurde mit Gips von einem Assistenten abgeformt. Daraus entwickelte ich Grafiken, Fotografien, Skulpturen und Installationen. Ich habe Naturmaterial wie Salz und Wachs zur Umsetzung der Installationen verwendet. Die Materialien mit ihrer Bedeutung kamen einem Jahreszyklus gleich.
In den letzten 15 Jahren entstanden Sozial-, Medien- und Performance Kunst Projekte im Kontext der menschlichen Wahrnehmung und Kommunikation.
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